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6.9.2012 ivak  /  Anzahl der Besuche: 180


, 06101 Spišské Podhradie


GPS: 49° 00' 01" N  20° 46' 07" E
         49.0003527583333  49.0003527583333

Tel.: 00421 53 4541336 / E-mail



Den östlichen Horizont der Region Zips beherrscht die große Silhouette der Burg Spišský hrad, die mit einer Ausdehnung von fast 4 ha einer der größten Burgruinenkomplexe Mitteleuropas ist. Im Jahr 1993 wurde Spišský hrad und die Kulturdenkmäler der nahen Umgebung in das Verzeichnis des Weltkultur- und Naturerbes der UNESCO eingetragen. Der Bau der mittelalterlichen Burg auf einer Travertinerhebung wird in das 12.bung in das Verzeichnis des Weltkukturerbes hen Romantik auch ein befinden ner romanishcen Jahrhundert datiert. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1120. Am Anfang war es eine Grenzfestung an der Nordgrenze des frühfeudalen ungarischen Staats. Danach wurde sie für einige Jahrhunderte zum Sitz des Zipser Gespans, und somit auch zum Zentrum der weltlichen Macht in der Region Zips. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts baute der neue Besitzer Stefan Zapolya die Burg um. Er wollte einen repräsentativen Adelssitz. In seinem Auftrag entstanden ein Palast, ein Rittersaal und die Kapelle der Hl. Elisabeth. In den Burgräumen wurde auch sein Sohn Johannes geboren, der später König von Ungarn wurde. Die letzen Bauarbeiten auf der oberen Burg führten die Thurzos und Csákys. Im Jahr 1780 zerstörte ein Brand den Burgkomplex und die Burg Spišský hrad wurde nach und nach zu einer Ruine. Den vollkommenen Verfall der Burg Spišský hrad verhinderten erst die Denkmalschützer, die im Jahr 1970 mit der technisch aufwendigen Konservierung der Mauern und Paläste anfingen, die durch den instabilen Felsuntergrund bedroht sind. Im Burgkomplex befinden sich heute Sammlungen des Zipser Museums über die Geschichte der Burg, mittelalterliche Waffen und feudale Strafjustiz. Durch die Landschaft an der Burg Spišský hrad führt der bequeme Lehrpfad Sivá Brada - Dreveník. An acht Stationen erfährt man Wissenswertes über die Geschichte dieses Gebietes und die natürlichen Sehenswürdigkeiten.


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